Chlor filtern

So genießen Sie reines und wohlschmeckendes Trinkwasser Der Geruch und Geschmack von Chlor im Leitungswasser ist für viele ein Grund, nach einer Lösung zu suchen. Chlor ist zwar für die Sicherheit unseres Trinkwassers unerlässlich, doch der chemische Nachgeschmack kann den täglichen Wasserkonsum beeinträchtigen. Glücklicherweise ist das Filtern von Chlor eine einfache und effektive Möglichkeit, diese […]

Filtern von PFAS

Sicheres und sauberes Trinkwasser Der Wunsch, PFAS aus dem Trinkwasser zu filtern, ist ein berechtigtes und wachsendes Anliegen. Diese Chemikalien, auch bekannt als „ewige Chemikalien“, zersetzen sich kaum und können über verschiedene Quellen in unser Wasser gelangen. Obwohl die Wasserqualität in den Niederlanden und Belgien hoch ist, ist das Vorhandensein von PFAS eine Tatsache. Glücklicherweise […]

PFAS uit Drinkwater Filteren

PFAS in ons drinkwater

de onzichtbare bedreiging voor onze gezondheid PFAS in ons drinkwater — je hebt er misschien nog nooit van gehoord, maar vrijwel iedereen draagt deze chemicaliën in zich. Ze zitten in het bloed van bijna elke Nederlander, in het water dat we drinken, en zelfs in de regen die op de Veluwe valt. Hoe zijn we […]

PFAS uit Drinkwater Filteren

PFAS uit Drinkwater Filteren

Kun je PFAS uit drinkwater filteren? Wil jij PFAS uit Drinkwater Filteren? Ja, dat kan. Maar niet met elk filter. PFAS zijn lastig te verwijderen en vereisen specifieke filtratietechnieken. Hieronder leggen we de meest effectieve methoden uit. Welke filters werken tegen PFAS? 1. Actieve koolstoffilters (Activated Carbon) PFAS uit Drinkwater Filteren met Actieve kool is […]

Onderzoeksprogramma PFAS

Onderzoeksprogramma PFAS

Het RIVM zoekt naar manieren om ervoor te zorgen dat mensen in Nederland minder in aanraking komen met PFAS(Per- en polyfluoralkylstoffen) (per- en polyfluoralkylstoffen). Dit onderzoek loopt van 2023 tot en met 2025. Doel van het onderzoek Het doel is om goed in beeld te krijgen hoe we de blootstelling van de Nederlandse bevolking aan PFAS(Per- en polyfluoralkylstoffen) kunnen […]

te veel PFAS

Te veel PFAS? Mensen in Nederland krijgen te veel PFAS binnen

Mensen in Nederland krijgen te veel PFAS (Per- en polyfluoralkylstoffen) binnen via voedsel en drinkwater samen. Nieuw onderzoek van het RIVM bevestigt dit. De hoeveelheid is wel lager dan eerder berekend. De hoeveelheid Per- en polyfluoralkylstoffen die mensen in Nederland via voedsel en drinkwater binnen kunnen krijgen is hoger dan de gezondheidskundige grenswaarde. Onder deze grens zijn […]

PFAS in unserem Leitungswasser? Es klingt wie ein Zukunftsthema, ist aber harte Realität. Lesen Sie mehr über PFAS im Trinkwasser. Immer mehr Niederländer sorgen sich um die Qualität ihres Trinkwassers. Und das zu Recht. PFAS – eine Gruppe persistenter Chemikalien – sind schwer abbaubar, potenziell gesundheitsschädlich und mittlerweile weit verbreitet in unserer Umwelt. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie PFAS aus Ihrem Trinkwasser filtern, welche Methoden tatsächlich funktionieren und worauf Sie bei der Auswahl eines PFAS-Wasserfilters achten sollten.

Was genau sind PFAS?

PFAS steht für Per- und Polyfluoralkylsubstanzen, ein Sammelbegriff für Tausende synthetischer Substanzen, die seit den 1950er Jahren in Produkten wie Antihaft-Pfannen, Regenbekleidung, Kosmetika und Feuerlöschschaum verwendet werden. Sie sind wasser- und fettabweisend, aber vor allem: extrem persistent. Sie werden in der Umwelt und in unserem Körper kaum abgebaut. Deshalb werden sie auch „ewige Chemikalien“ genannt. Wie gelangen PFAS in unser Trinkwasser?
PFAS können über Industrieabwässer, landwirtschaftliche Flächen, Deponien und sogar die Luft in unser Oberflächen- und Grundwasser gelangen. Da unser Leitungswasser häufig aus diesen Quellen stammt, können Spuren von PFAS ins Trinkwasser gelangen. Obwohl Wasserversorger ihr Bestes tun, um PFAS zu entfernen, gelingt ihnen dies nicht immer vollständig.
Sind PFAS im Trinkwasser gefährlich?
Wissenschaftliche Studien bringen eine langfristige Exposition gegenüber PFAS mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung. Dazu gehören:

Hormonstörungen
Erhöhtes Risiko für Nieren- und Leberprobleme
Erhöhter Cholesterinspiegel
Verminderte Funktion des Immunsystems
Geringere Fruchtbarkeit

Obwohl die PFAS-Werte im niederländischen Trinkwasser meist unter den gesetzlich zulässigen Grenzwerten liegen, entscheiden sich immer mehr Menschen für Vorsicht.
Kann man PFAS selbst aus dem Trinkwasser filtern?
Ja, das kann man. Aber nicht mit jedem Filter. PFAS sind schwer zu entfernen und erfordern spezielle Filtrationstechniken. Im Folgenden erklären wir die effektivsten Methoden.
Welche Filter wirken gegen PFAS?
1. Aktivkohlefilter
Aktivkohle ist eines der am häufigsten verwendeten Materialien zur Filterung von PFAS. Sie bindet Chemikalien an der Oberfläche und kann langkettige PFAS (wie PFOS und PFOA) effektiv entfernen. Hinweis: Nicht alle Kohlefilter sind gleich leistungsstark. Granulierte Aktivkohle (GAC) ist bei ordnungsgemäßer Wartung in der Regel leistungsfähiger als kompakte Blöcke.
2. Umkehrosmose (RO)
Eine RO-Anlage presst Wasser unter hohem Druck durch eine semipermeable Membran. Dieser Prozess fängt selbst kleinste Partikel, einschließlich PFAS, ein. Die Umkehrosmose ist eine der effektivsten Techniken, erfordert jedoch eine Investition und eine Installation unter der Spüle. Für optimale Wirksamkeit wird RO oft mit Aktivkohle kombiniert.
3. Ionenaustauschfilter
Diese Technik tauscht PFAS-Moleküle gegen harmlose Ionen aus. Ionenaustauscher sind sowohl gegen lang- als auch gegen kurzkettige PFAS wirksam. Sie werden häufig in industriellen Anwendungen eingesetzt, sind aber auch für den Hausgebrauch erhältlich.
4. Kombinationssysteme
Die besten Filter kombinieren mehrere Technologien: Aktivkohle, Umkehrosmose und Ionenaustausch. Diese Systeme bieten eine höhere Filtereffizienz, sind aber in der Regel teurer und größer.
Was hilft nicht gegen PFAS?
Viele einfache Wasserfilter, wie z. B. Kannen mit Standardkartuschen (ohne hochwertige Aktivkohle) oder einfache Wasserhahnfilter, entfernen kaum oder gar keine PFAS. Auch Abkochen hilft nicht – PFAS verdunstet nicht bei 100 Grad Celsius.
Worauf sollten Sie bei der Auswahl eines PFAS-Filters achten?
1. Unabhängige Testergebnisse
Prüfen Sie immer, ob der Filter von unabhängigen Laboren wie NSF International oder TÜV auf die Entfernung von PFAS geprüft wurde.
2. Art der PFAS
Fragen Sie, ob der Filter auch kurzkettige PFAS entfernen kann, da diese noch schwieriger zu filtern sind und zunehmend im Wasser vorkommen.
3. Wartung und Austausch
Filter verlieren mit der Zeit ihre Wirksamkeit. Achten Sie auf den Austauschplan und die Verfügbarkeit von Kartuschen oder Membranen.
4. Kapazität und Benutzerfreundlichkeit
Haben Sie eine Familie oder trinken Sie viel Wasser? Wählen Sie dann einen Filter mit ausreichender Kapazität und hoher Durchflussrate. Welche PFAS-Filter eignen sich am besten für den Heimgebrauch?
Aufgrund ihrer Wirksamkeit, ihres Preis-Leistungs-Verhältnisses und ihrer Benutzerfreundlichkeit sind folgende Filter beliebt:

Wasserfilterkannen mit zertifizierter Aktivkohle (wie die AzurAqua Wasserfilterkanne)
RO-Systeme wie AquaTru oder Aqualive
Wasserhahnfilter mit Aktivkohle und einer zusätzlichen Ionenaustauschschicht

Was sagt die Regierung?
Was ist mit PFAS im Trinkwasser?

Im Jahr 2023 hat die Europäische Union einen gemeinsamen PFAS-Grenzwert für Trinkwasser festgelegt: 100 Nanogramm pro Liter für die Summe von 20 PFAS und 500 Nanogramm für die Gesamtmenge an PFAS. Die Niederlande haben diese Richtlinien übernommen. Dennoch werden regelmäßig Überschreitungen gemeldet, insbesondere in der Nähe von Industriegebieten.

Warum ist die Entfernung von PFAS so schwierig?

PFAS sind molekular stark und wasserunlöslich, was ihre Filterung erschwert. Ihre Fluorkohlenwasserstoffketten machen sie zudem chemisch stabil. Daher erfordert die Entfernung von PFAS oft eine Kombination verschiedener Techniken und eine präzise Filtration bis auf die Nanoebene. Was können Sie neben der Filterung selbst tun?
Neben der Filterung Ihres Leitungswassers können Sie die PFAS-Belastung folgendermaßen begrenzen:

Verwenden Sie keine Pfannen mit Teflonbeschichtung.
Vermeiden Sie Kosmetika mit „Fluor“ oder „PTFE“ in der Zutatenliste.
Verwenden Sie keine wasserabweisenden Sprays in Innenräumen.
Wählen Sie Produkte mit Umweltzeichen.

PFAS filtern: Lohnt sich das?
Auf jeden Fall. Besonders wenn Sie in einer Region mit erhöhten PFAS-Werten leben oder einfach mehr Kontrolle über Ihre Gesundheit haben möchten. Die Investition in einen guten PFAS-Filter sorgt für ein beruhigendes Gefühl und saubereres Wasser für Sie und Ihre Familie.
Fazit: Nehmen Sie die Sache selbst in die Hand.
PFAS im Trinkwasser ist ein wachsendes Problem. Obwohl Regierungen Maßnahmen ergreifen, ist die Filterung Ihres eigenen Trinkwassers der direkteste Weg, Ihre Belastung zu begrenzen. Wählen Sie einen Filter, der sich als wirksam erwiesen hat, halten Sie ihn auf dem neuesten Stand und seien Sie kritisch, was Sie in Ihr Zuhause bringen. Ihr Körper – und Ihre Zukunft – sind es wert.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Entfernt eine herkömmliche Wasserfilterkanne PFAS?

Nicht immer. Nur Filterkannen mit hochwertiger Aktivkohle oder zusätzlichen Filterschichten können PFAS (teilweise) entfernen. Prüfen Sie unabhängige Testergebnisse.

Sind PFAS in geringen Mengen schädlich?

Schon geringe Mengen PFAS können sich im Körper anreichern. Eine langfristige Exposition ist mit gesundheitlichen Risiken verbunden, insbesondere bei Kindern und Schwangeren.

Wie oft sollte ich einen PFAS-Filter austauschen?

Das hängt vom Filtertyp und der verwendeten Wassermenge ab. Manche Filter müssen monatlich ausgetauscht werden, andere halten 6 Monate bis ein Jahr. Beachten Sie stets die Herstellerangaben.

Kann ich PFAS vollständig aus meinem Wasser entfernen?

Mit modernen Systemen wie Umkehrosmose in Kombination mit Aktivkohle können Sie die meisten PFAS entfernen. Eine vollständige Entfernung ist schwierig, aber Sie können die Belastung drastisch reduzieren.

Sind PFAS auch beim Duschen oder Baden gefährlich?

PFAS werden hauptsächlich durch Verschlucken (Getränke oder Lebensmittel) aufgenommen. Die Aufnahme über die Haut ist begrenzt, aber langes oder heißes Duschen kann zu einer leichten Exposition durch Einatmen oder Hautkontakt führen.

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